Der AfD – Rechtsaußen und Bundestagsabgeordnete Jens Meier, hatte am Morgen des Heiligen Abends das Bedürfnis den Film „Das Leben des Brian“ zu schauen. Das Kino wird von dem Roten Baum einer traditionslinken Jugendorganisation in Dresden betrieben. Herr Maier hat sich bewusst, um zu provozieren, am Heilig Abend in das Kino begeben, in der Gewissheit, das er nach kurzer Zeit heraus komplimentiert wird.
Meier hatte das Ziel, sich als Opfer zu inszenieren und die linke politische Szene bloß zustellen. Den Film hätte Meier, wie Millionen andere Zuschauer auf Netflix oder Amazon per Video-Stream anschauen können.
Der Jurist und Richter a.D. Meier, war in der Vergangenheit mehrfach durch rassistische und nationalistische Positionen in Erscheinung getreten.
Anfang des Jahres wurde unter Meiers Twitter-Account Boris Beckers Sohn Noah beleidigt.
In einem Tweet stellte sich Meier als Opfer dar und prangerte die Intoleranz der weltoffenen Gesellschaft an.
Der AfD -Bundestagsabgeordnete pflegt Kontakte zur identitären Bewegung und warnt wie diese vor Mischvölkern.
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