Seehofer will jetzt auch Twittern
Seehofer will seine persönliche Wahrheit mehr unter die breite Bevölkerung bringen. Nachdem er eine Kampagne gegen sich wittert und von den Medien falsch dargestellt sieht. Er möchte aber in einem anderen Stil twittern wie Donald Trump.
Horst Seehofer, der in der Asyldebatte alle versuchte die Regierungskoalition und die CDU zu erpressen und mit populistischen Aktionen polarisierte, sieht sich unverstanden und von den Medien ungerecht behandelt. Das ist ein typisches Verhaltensmuster von rechten Politikern, spalten, extreme Positionen einnehmen, Minderheiten diffamieren und am Ende war alles ein Missverständnis und man ist das Opfer.
Hier ein Beispiel der ersten Versuche von unserem Innen- und Heimatminister. Es scheint er braucht Nachhilfe und benötigt noch einige Versuche.
Im ARD Sommerinterview fordert Seehofer die Unterstützung bei der Umsetzung der umstrittenen Ankerzentren
Die umstrittenen Ankerzentren wurden bisher lediglich in Bayern mit einer großen Medienwirksamkeit umgesetzt. Andere Bundesländer außer Sachsen sind bisher nicht zur Umsetzung bereit, obwohl die Ankerzentren Bestandteil der Koalitionsvertrages zwischen CDU / CSU und SPD sind.
Seehofer hat die umstrittenen Zentren als zentralen Bestandteil in seinem Masterplan präzisiert.
Seehofer wirkt orientierungs- und kraftlos, mit seinen und den politischen Zielen der CSU hat er sich mehr oder weniger isoliert. Seine persönlichen Zustimmungswerte und die Umfragen für die CSU sind im freien Fall und das kurz vor der bayerischen Landtagswahl im September 2018.
Mit einem neuen politischen Stil aller Donald Trump, möchte er wieder punkten und zusammen mit Söder das Unmögliche möglich machen. Die absolute Mehrheit in Bayern. Dieses Unterfangen scheint aus heutiger Sicht aussichtslos
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