Mahnmal der Schande in der Nachbarschaft vom AfD Rechtsaußen Björn Höcke

Das „Zentrum für Politische Schönheit“ ZPS hat in unmittelbarer Nachbarschaft vom thüringischen AfD – Chef Björn Höcke das Holocaust – Mahnmal nachgebaut.

Dieses Mahnmal in Gedenken an die Holocaust Opfer, hatte der rechtsradikale Höcke in einer Rede bei einer Veranstaltung der AfD-Jugendorganisation Junge Alternative (JA) im Januar 2017 in Dresden, als Denkmal der Schande bezeichnet.

Das Zentrum für Politische Schönheit ist in der Vergangenheit durch Aktionen für Menschlichkeit, Moral und politische Poesie aufgefallen.
Der Spiegel schreibt:

Die Aktionen des Zentrums für Politische Schönheit sind drastisch, sie provozieren. Es sind Großproduktionen, die Gesellschaft, Politik und Medien gegeneinander in Stellung bringen. Ohne feste Bühne und ohne festes Ensemble.“

Die Initiatoren müssen jetzt um Ihr Leben fürchten. Sie erhalten Morddrohungen und werden in den sozialen Medien als Terroristen beschimpft.
Hier einige Beispiele (das sind noch die harmloseren Kommentare):

Ich würde es schade finden, wenn solche Künstler*innen einfach schnell sterben.

Langsam und …. ist auch OK

…aber Umweltfreundlich und CO² neutral

Natürlich hat sich mittlerweile auch Björn Höcke zu Wort gemeldet, er bezeichnet die ZPS als terroristische Vereinigung. Welch ein Aufschrei der besorgten Bürger: Eingriff in die persönliche Freiheit Höckes, die armen Kinder der Familie, das sind Nazi – Methoden.
Das sind Aussagen von  Menschen die Minderheiten nicht respektieren, auf Veranstaltungen Andersdenkende niederbrüllen, die Religionsfreiheit für Moslems einschränken wollen und ein weißes Europa wollen. Verkehrte Welt……

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